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Ein schnell drehendes Kettenkaruessell

Drehschwindel – wenn sich die Welt dreht

Eine Runde Karussellfahren kann auf dem Jahrmarkt richtig Spaß machen, wenn sich jedoch im Alltag plötzlich alles dreht, ist das äußerst unangenehm. Doch tatsächlich kann es bei der Ursachensuche sehr hilfreich sein, wenn Sie Ihrem Schwindel eine Richtung zuordnen können. Auf was der sogenannte Drehschwindel hinweisen kann, welche Unterarten auftreten können und wie Sie das „Karussell“ stoppen können.

So unterschiedlich die Ursachen für Schwindel sein können, so unterschiedlich sind auch die verschiedenen Arten. Neben dem Liftschwindel, mit dem sich Betroffene wie in einem anfahrenden Fahrstuhl fühlen, und dem Schwankschwindel, der durch Stand- und Gangunsicherheiten geprägt ist, gehört der Drehschwindel zu den gängigsten Arten. Dabei fühlt es sich so an, als würde sich alles um einen herum drehen oder wegkippen – gerade so, als befinde man sich in einem Karussell. Ein solcher Schwindel kann unter anderem auf Morbus Menière, gutartigen Lagerungsschwindel (benigner paroxysmaler Schwindel) oder auf einen akuten Ausfall des Gleichgewichtsorgans (Neuropathia vestibularis, einseitige Vestibulopathie) hinweisen.

Drehschwindel tritt dabei klassischerweise sehr spontan und unvorhersehbar auf und kann von wenigen Minuten bis hin zu mehreren Tagen andauern. Für diese Art der Vertigo gibt es zwei unterschiedliche Unterarten: Drehschwindelattacken und den sogenannten anhaltenden Drehschwindel.

Drehschwindelattacken

Aus dem Nichts fühlt man sich auf einmal wie im Tornado gefangen – typisch für Drehschwindelattacken sind ihre heftige, stets plötzlich auftretende Art, die von Sekunden bis zu wenigen Minuten andauern kann. Das starke Drehgefühl mit Fallneigung wird oftmals von Übelkeit begleitet und kann auch ganz schlagartig wieder enden. Die Ursache für einen solchen Drehschwindel kann die Krankheit Morbus Menière sein. Aber auch der gutartige Lagerungsschwindel geht mit Drehschwindelattacken einher.

Anhaltender Drehschwindel

Wenn Sie das Gefühl des „Drehwurms“ einfach nicht loswerden und die Schwindelsymptome über Stunden oder gar Tage andauern, wird von einem anhaltenden Drehschwindel gesprochen. Dieser geht typischerweise mit Fallneigung, Übelkeit, Erbrechen und Augenzittern – Nystagmus genannt – einher. Die Ursachen hängen zumeist mit einer Störung des Gleichgewichtsorgans zusammen. So liegt der Grund für den Drehschwindel bei Neuropathia Vestibularis vermutlich in einem entzündeten Gleichgewichtsnerv, der dazu führt, dass das Gleichgewichtsorgan einseitig ausfällt. Die Beschwerden klingen in der Regel nach ungefähr ein bis zwei Wochen wieder ab. Eine Schädigung zentraler Strukturen im Gehirn kann in seltenen Fällen ebenfalls der Grund für einen anhaltenden Drehschwindel sein. Die Ursachen hierzu können – von Durchblutungsstörungen, Hirntumoren bis hin zu Ausfällen von Nerven im Gehirn – sehr verschieden sein.

Wie Sie das „Karussell“ stoppen können

Tatsächlich können Sie selbst aktiv gegen Ihren Drehschwindel vorgehen. Besonders hilfreich hierfür sind Gleichgewichtsübungen, die Sie nachhaltig dabei unterstützen, die zentral-vestibuläre Kompensation zu stärken und so Ihren Schwindel selbstständig auszugleichen. Auch natürliche Arzneimittel können bei Schwindelbeschwerden helfen: So z.B. Vertigoheel®, was nachweislich die Anzahl, Dauer und Stärke der Schwindelattacken senkt und sehr gut verträglich ist. 1

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