Multifaktorieller Schwindel
Multifaktorieller Schwindel

Multifaktorieller Schwindel oder „Altersschwindel“: vielfältige Ursachen

Nicht immer liegt dem Schwindel eine einzige, klar fassbare Ursache zugrunde. Oftmals kommen auch mehrere Faktoren zusammen oder die Gründe für den Schwindel sind nicht eindeutig festzustellen.

Diese Schwindel-Formen fasst man unter der Bezeichnung multifaktorieller Schwindel zusammen. Da die Probleme besonders im Rahmen verschiedener Alterungsprozesse auftreten, spricht man auch von „Altersschwindel“.

Einschränkungen der Sinneswahrnehmung bzw. der Reizverarbeitung können ebenso eine Rolle spielen wie Erkrankungen oder die Einnahme von Medikamenten, z.B. Beruhigungsmitteln. Auch altersbedingte körperliche Veränderungen wie Kreislaufregulationsstörungen durch Gefäßverkalkungen oder eine langsamere Reizverarbeitung im Gleichgewichtsorgan führen manchmal zu Schwindelgefühlen.

Als allgemeine Risikofaktoren gelten Ängstlichkeit und Unruhegefühle, Depressionen, Hörprobleme, die Einnahme von fünf oder mehr Arzneimitteln, Blutdruckschwankungen beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung sowie ein vorangegangener Herzinfarkt. Je mehr Risikofaktoren zusammenkommen, desto eher kommt es zu Schwindelproblemen.

Beim multifaktoriellen Schwindel tritt vor allem Schwankschwindel (Gangunsicherheit, bisweilen mit Fallneigung) und Benommenheitsschwindel auf. Auch wenn der multifaktorielle Schwindel schwer fassbar ist, ist es wichtig, ihn nicht einfach als „altersbedingt“ und damit als nicht therapierbar abzutun.

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