Schwindel – fast schon eine Volkskrankheit

Schwindel – fast schon eine Volkskrankheit

Schwindel ist ein Symptom, das verschiedene Ursachen haben kann. Es gibt gut einzugrenzende Schwindel-Formen, wie beispielsweise Morbus Menière, aber auch Schwindelzustände mit multifaktoriellen Ursachen. Mit zunehmendem Alter tritt Schwindel immer häufiger auf, d. h. die Wahrscheinlichkeit für Schwindelbeschwerden nimmt zu. Man geht davon aus, dass jeder Dritte über 60 von Schwindel betroffen ist. Damit ist Schwindel fast schon eine Volkskrankheit.

Genauso unterschiedlich wie die Ursachen sind auch die Erscheinungsformen von Schwindel. Beim Drehschwindel hat man ein Gefühl wie im Karussell – alles dreht sich um einen. Auch ein schwankendes Gefühl wie auf einem Schiff (Schwankschwindel) oder ein schnelles Heben oder Senken wie in einem Lift (Liftschwindel) können vorkommen. Aber es gibt auch die sogenannten ungerichteten Schwindelformen wie den Benommenheitsschwindel, bei dem man sich allgemein „schwummrig“ fühlt, unsicher auf den Beinen ist oder Sehstörungen hat.

Als Ursachen von Schwindel kommen eine ganze Reihe von Faktoren in Betracht. Es können Störungen des Gleichgewichtsorgans im Mittelohr vorliegen (z.B. bei Morbus Menière), aber auch Herz-Kreislauf-Probleme oder Stoffwechselerkrankungen können ursächlich sein. Schwindel kann auch als Neben- oder Wechselwirkung bei der Einnahme bestimmter Arzneimittel auftreten. Daher ist eine gründliche Diagnose durch den Arzt der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung. So können beispielsweise bei Morbus Menière Lagerungsmanöver die Beschwerden beheben. Bei vielen anderen Schwindelarten hilft die Kombination aus Gleichgewichtsübungen und medikamentöser Therapie.

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