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Ältere Frau nach einer Laufrunde an der frischen Luft

Schwindelattacken durch Sport: Was steckt dahinter?

Lesezeit ca. 3 Min

Die Herzfrequenz steigt, die Atmung wird schneller und der Schweiß perlt von der Stirn – unser Körper läuft beim Training auf Hochtouren, doch plötzlich beginnt sich alles zu drehen. Schwindelgefühle während oder nach dem Sport können vorkommen, sind aber in den meisten Fällen harmlos. Welche Ursachen hinter Schwindelattacken durch Sport stecken und wie Sie vorbeugen können.

Die morgendliche Joggingrunde, das abendliche Workout im Fitnessstudio oder das Mannschaftstraining im Fußballverein – Sport und körperliche Aktivität sind eine wahre Wohltat für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Mit Bewegung schulen wir sogar unseren Gleichgewichtssinn und unsere Koordinationsfähigkeit. Doch manchmal kann uns gerade nach einer intensiven Trainingseinheit schwindelig werden. In den meisten Fällen gehen solche Schwindelgefühle beim oder nach dem Sport schnell vorüber und hängen mit unserem Kreislauf zusammen.

Ursachen für Schwindelattacken beim Sport

Wenn Ihnen beim oder nach dem Sport schwindelig wird, äußert sich das häufig durch typische Schwindelgefühle wie ein Drehen oder Schwanken, hinzu können Benommenheit und Ohrensausen kommen. Wichtig ist, die Symptome nicht zu ignorieren, sondern erstmal eine Pause einzulegen. Meistens möchte Ihnen Ihr Körper mit dem Schwindel nämlich genau diesen Hinweis geben: dass es Zeit für eine kleine Erholungsphase ist. Die häufigsten Ursachen für Schwindelattacken beim Sport sind:

Abrupter Trainingstopp: Wenn der Blutdruck nach dem Sport in den Keller rauscht

Während des Trainings weiten sich die Blutgefäße in den Muskeln, da diese beim Sport mehr Sauerstoff benötigen. Wird die körperliche Aktivität abrupt abgebrochen – z.B., wenn wir nach einer intensiven Joggingeinheit plötzlich stehen bleiben – können größere Blutmengen in den Beinen versacken und das Gehirn wird weniger durchblutet. Die Folge: Schwindel. Um Schwindelgefühle nach dem Sport zu vermeiden, also am besten immer langsam aufhören und den Körper achtsam in den Ruhemodus herunterfahren, z.B. durch gemütliches Auslaufen.

Dehydration und niedriger Blutzucker: Schwindel durch Flüssigkeits- und Nährstoffmangel

Gerade im Sommer, wenn es sehr heiß ist und wir beim Sport stark schwitzen, kann es vorkommen, dass unser Körper in kurzer Zeit sehr viel Flüssigkeit und Elektrolyte verliert. Eine solche Dehydration, aber auch ein niedriger Blutzucker – z.B. bei intensivem Training am Morgen auf nüchternen Magen – macht sich durch Schwindelattacken und Benommenheitsgefühle beim Sport bemerkbar. Also, ob Sommer oder Winter – wenn Sie sich viel bewegen und körperlich aktiv sind, ist es ratsam immer auf eine ausreichende Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Nährstoffzufuhr achten, um Schwindel vorzubeugen.

Flache Atmung: Schwindelattacken beim Sport durch Sauerstoffmangel

Da unsere Muskeln während des Trainings einen höheren Bedarf an Sauerstoff haben, müssen wir auch über unsere Atmung mehr Sauerstoff aufnehmen. Gerade wenn wir erst mit Sport angefangen haben oder das Training sehr intensiv ausfällt, kann es passieren, dass wir sehr schnell und flach atmen. Dabei wird zu wenig Sauerstoff aufgenommen, aber mehr Kohlendioxid produziert, was Schwindelattacken beim Sport auslösen kann. Jetzt am besten die Trainingsbelastung sofort reduzieren und sich eine kleine Verschnaufpause gönnen. So kann der Körper den Sauerstoffmangel schnell von alleine wieder ausgleichen.

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